Von Bernau das Biesenthaler Becken erkunden

Auf diesem Weg in das Naturschutzgebiet Biesenthaler Becken kann man die Bernauer Ortsteile Ladeburg und Lobetal kennenlernen, die durch ihre landschaftlich geprägte Struktur die Rundtour zu einem besonderen Erlebnis machen.

Länge: 32 km

Start/Ziel: Bahnhof Bernau bei Berlin

Verlauf: Bernau bei Berlin, Ladeburg, Lobetal, Biesenthal, Lobethal, Ladeburg, Bernau bei Berlin

Markierung/Logo: roter Balken, grüner Balken

Anreise / Abreise:
  • Bahn: ab Berlin mit dem RE3 (Schwedt) nach Bernau bei Berlin (ca. 15 Minuten).
  • PKW: ab Berlin über die B2 nach Bernau bei Berlin (ca. 45 Minuten).
Wegbeschreibung: Ausgangspunkt für die Wanderung ist der Bernauer Bahnhof. Von hier folgt man der Wandermarkierung mit dem roten Balken. Der Weg führt zuerst über die Breitscheidstraße rechts an die Alte Goethestraße, von dort nach links in die Berliner Straße und dann wieder rechts in die Bürgermeisterstraße. Die Innenstadt verlässt man über die Mühlenstraße und biegt an der Ampelkreuzung nach rechts in die Jahnstraße, überquert diese an der Fußgängerampel am Geschäfts- und Ärztehaus Rollbergeck und kommt dann weiter auf dem Radfernweg Berlin-Usedom nach Ladeburg. Im Ortszentrum von Ladeburg gibt es eine alte Feldsteinkirche. Kurz vor dem Ortsausgang geht es dann rechts über den Biesenthaler Weg immer geradeaus nach Lobetal. Hier angekommen, überquert man die Straße, die zum Ortskern führt. Es geht weiter auf dem asphaltierten Weg durch den Wald bis an die Stelle, an der die Wandermarkierung mit dem roten Balken nach links zum Mechesee führt, an dem sich die erste Gelegenheit für ein kühles Bad oder eine kleine Pause bietet. Weiter geht es jedoch auf dem Radfernweg geradeaus durch den Wald bis zur Langerönner Mühle. Ab hier ist der Wanderweg mit einem grünen Balken markiert. Hinter der Mühle ist links ein kleiner Pfad, auf dem man einen Abstecher zum nahegelegenen kleinen Sterinsee machen kann. Von dort führt der Weg ins wunderschöne Naturschutzgebiet Biesenthaler Becken. Hier lohnt es sich, zu verweilen und mit allen Sinnen die Natur zu genießen. Weiter geht es auf dem Radfernweg Berlin-Usedom, und schon bald ist man im südlichen Teil der Stadt Biesenthal. Entlang des Langerönner Weges und der Berliner Straße gelangt man zum Marktplatz und kann dort in der märkischen Kleinstadt die rekonstruierte Altstadt, das alte Rathaus und die evangelische Kirche bewundern. Über die Breite Straße in Richtung Lanke führt der Weg rechts in die Ruhlsdorfer Straße. Nach einer kurzen Wegstrecke kommt man zum Großen Wukensee. Man kann vom Biesenthaler Zentrum nach Bernau mit dem Bus zurückfahren oder zu Fuß nach Bernau zurück, dann gibt es die Möglichkeit am südlichen Ortseingang in den Weg „Am Heideberg“ einzubiegen. Man folgt dem roten Balken und gelangt zum Hellsee, der von herrlichem Mischwald umgeben ist. Am Nordufer gibt es einen Weg, markiert mit einem blauen Balken, der direkt am Wasser bis nach Lanke führt. Vor der Spitze des Sees begibt man sich dem rotem Balken folgend in Richtung Lobetal. Vorbei am Plötzensee gelangt man nach einiger Zeit wieder an die Spitze des Mechesees in Lobetal. Von hier aus sind es nur einige Meter bis man auf den Ausgangsweg trifft, der wieder nach Bernau zurückführt.

Kartenempfehlung: "Schorfheide - Uckermark - Barnim: 4in1 Wanderkarte mit Aktiv Guide und Detailkarten", 1:50.000, KOMPASS-Karten, Auflage: 2 (Juni 2021), ISBN: 978-3-99121-293-5, 11,99 Euro

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